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Alte und Neue Logos der Britischen Geheimdienst Abteilungen MI5 (Inland) und MI6 (Ausland)
(Heute
“SS” und “SIS” gennant)

Ein Sonderbericht über einige von Petras persönlichen Freunden und Kollegen von z.B. Projekten bei Marconi (sie kannte ca. elf von den 25 in der Liste unten), die durch einen plötzlichen und ungewöhnlichen Umstand zu Tode kamen. Einige Todesfälle ereigneten sich während sie noch bei Marconi arbeitete, die anderen starben, kurz nachdem sie die Firma verlassen hatte. Am Anfang war sie nur entsetzt und traurig darüber. Erst später, als durch Presse und Internet bekannt wurde, wie viel Leute, die auf den selben Projekten arbeiteten wie sie, durch ungewöhnliche Unfälle und angebliche Selbstmorde zu Tode kamen, ist für sie erst dann das gesamte Ausmaß zu Bewußtsein gekommen. Petra macht keine Kommentare über diese Angelegenheit, besonders da sie noch der Britischen Geheimnishaltung unterliegt, und überlässt es dem Leser, sich darüber seine eigene Meinung zu bilden. Der untenstehende Bericht wurde von Petra nicht verfaßt. Er ist in verschiedenen Fassungen im Internet zu finden und nachzulesen. Allerdings zur Zeit im Internet (außer hier) nur in englisch.





Ein Zitat für Menschen die an nichts glauben:
Die Eiche von heute, war einst eine verrückte Nuss, die seine Standhaftigkeit beibehalten hat.
David Icke.
Da viele Webseiten über dieses Thema eigenartiger Weise verschwinden, vielleicht auch diese, sollte man sich nicht auf Bookmarks verlassen. Man kann in der englischen Wikipedia durch Eingabe von 2 Worten „Marconi” und „Death“ eine Seite hierüber finden.

http://en.wikipedia.org/wiki/GEC-Marconi_scientist_deaths_conspiracy_theory




Was ist geschehen mit den Marconi Wissenschaftlern?

Ein Rätsel um die Marconi Wissenschaftler.
Quelle der inzwischen gelöschten englisch sprachigen Webseite:
http://www.geocities.com/orgonegal/marconi-scientists.html

Petra wollte Verbindung zu dem Autor dieser Version aufnehmen. Leider ist nicht nur seine Webseite, sondern auch seine eMail Adresse und sonstige Kontaktmöglichkeit weg.

In den achtziger Jahren sind mehr als 25 Wissenschaftler, die für Marconi oder andere verbündete Verteidigungsfirmen arbeiteten, unter geheimnisvollen Umständen gestorben. Die meisten wie Selbstmord aussehend.

Das Britische Verteidigungsministerium leugnet, daß diese Wissenschaftler auf Star-Wars Projekte gearbeitet haben, oder sonstige Verbindungen zueinander hatten. Es soll sich alles nur auf Zufällen beruhen. Jeder kann selbst entscheiden …

Die Liste der Opfer folgt in alphabetischer Reihenfolge:

Baker, Michael, 22 Jahre alt. Digital-Kommunikationsexperte, der an einem Verteidigungprojekt bei Plessey arbeitete; Teilzeitmitglied von Royal-Signals (SAS - Einheit). Tödlicher Unfall am 3. Mai 1987, als sein Auto durch eine Sperre nahe Poole in Dorset gefahren ist. Befund der staatlichen Untersuchung: Missgeschick.

Beckham, Alistair, 50 Jahre alt. Software Ingenieur bei Plessey Verteidigungssystemen. Im August 1988 wurde er in seiner Gartenhütte tot durch Stromschlag aufgefunden. Er war mit Stromkabeln gefesselt. Amtliches Untersuchungergebnis: Offen.

Bowden, Professor Keith, 46 Jahre alt. Computerprogrammierer und Wissenschaftler an der Essex Universität im Auftrag für Marconi beschäftigt. Er war als Experte Nr. 1 für die Entwicklung von Supercomputern sowie von computergesteuerten Flugzeugen zuständig. Tödlicher Autounfall im März 1982 als sein Fahrzeug außer Kontrolle geraten ist, durch die Mittelleitplanke einer vierspurigen Schnellstraße raste und in eine Eisenbahnschlucht stürzte. Die Polizei behauptet, daß er betrunken war. Seine Familie und Freunde behaupten das Gegenteil. Amtliches Untersuchungsergebnis: Unfall.

Brittan, Dr. John, 52 Jahre alt. War ein Wissenschaftler, der ehemals an den geheimsten Projekten an der Königlichen Hochschule für Militärwissenschaft bei Shrivenham, Oxfordshire teilgenommen hat. Später wurde er in die Forschungsabteilung des Britischen Verteidigungsministeriums versetzt. Tod durch Kohlenmonoxidvergiftung am 12. Januar 1987 in seiner eigenen Garage, kurz nach dem er von einer Reise in die US in Zusammenhang mit seiner Arbeit zurückkam. Seltsamerweise lag er unter der hinteren Stoßstange seines Autos mit geschlossener Garagentür. Die Polizei stellte fest, er kann nicht bei geschlossener Garagentür dahin gelangen, und von dort auch nicht die Garagentür schließen. Trotzdem: Amtliches Untersuchungsergebnis: Unfall.

Dajibhai, Vimal, 24 Jahre alt. Softwareingenieur bei Marconi Unterwassersysteme, verantwortlich für Prüfungscomputer-Kontrollsysteme Tigerfish und Stingray Torpedos. Tod durch Fall aus 74 m Höhe von der Clifton Suspension Brücke, Bristol, am 4. August 1986. Im Polizeibericht wurde erwähnt, daß er ein Einspritz-Nadel- Loch am linken Hinterteil hatte. Später sagte man, daß das Loch durch den Fall entstanden sei. Wie Freunde bestätigten, hatte Dajibhai sich auf seinen neuen Job in London gefreut, und dass es keinen Grund gab, einen Selbstmord zu begehen. Zu der Zeit seines Todes war er in der letzten Woche seiner Arbeit bei Marconi. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen.

Ferry, Peter, 60 Jahre alt. Pensionierter Armee-Brigadegeneral und stellvertretender Vertriebsleiter bei Marconi. Er sollte nach mehreren schweren Autounfällen, den Letzten am 2. August 1988, Depressionen gehabt haben. 3 Wochen später, am 23. August, wurde er in seiner Firmenwohnung tot aufgefunden. Er hat einen Elektroschlag erlitten durch ein blankes Stromkabel in seinem Mund. Die Steckdose mit Schalter an der Wand war 3 m weit von ihm entfernt. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen.

Gida, Avtar Singh, 27 Jahre alt. Gehörte der Forschungs- Abteilung der Marine beim Britischen Verteidigungsministerium an. Beim Schreiben seiner Doktorarbeit über Unterwasser- Signalaufbereitung an der Loughborough Universität verschwand er im Januar 1987 auf geheimnisvolle Weise. Es wurde eine umfangreiche Suche, auch durch Interpol in verschiedenen Ländern, gestartet; ohne Erfolg. 4 Monate später fand man ihn im Rotlichtviertel von Paris. Er hatte keine Ahnung wie er dahin gekommen war. Angeblich ist er wieder zu seiner Arbeit zurückgekehrt, weigert sich aber, Auskunft über sein eigenes Verschwinden oder den Tod seines Kollegen Vimal Dajibhai zu geben.

Godley, Lt-Oberst Anthony, 49 Jahre alt. Leiter des Arbeits-Studien-Referats an der Königlichen Hochschule der Militärwissenschaft. Geheimnisvolles und unerklärliches Verschwinden im April 1983. Sein Vater hatte ihm nach seinem Tod über neunundsiebzig tausend Pfund vererbt, die bis 1987 abgehoben werden mußten. Das Geld ist nie beansprucht worden und fällt somit in die Hände des Staates. Offensichtlich ist Godley tot.

Gooding, Stuart, 23 Jahre alt. Fortgeschrittener Forschungskursteilnehmer an der Königlichen Hochschule der Militärwissenschaft. Tödlicher Autounfall am 10. April 1987 während eines Urlaubs auf Zypern. Der Tod trat zur selben Zeit ein, als königliches Militärpersonal auf Zypern eine Übung abhielt. Amtliches Untersuchungsergebnis: Unfall.

Greenhalgh, David, 46 Jahre alt. NATO-Verteidigung-Vertrags-Manager mit ICL, der an dem gleichen Verteidigungprojekt arbeitete, wie David Sans (siehe unten). Geheimnisvoller 12 m Sprung von einer Brücke bei Maidenhead, Berkshire, am 10. April 1987; „am gleichen Tag als Stuart Gooding’s tödlicher Autounfall war.. Er überlebte den Fall und bestätigte, dass er keine Ahnung hatte, wie er auf der Brücke gekommen und hinunter gesprungen ist.

Hall, Andrew, 33 Jahre alt. Technik-Manager bei British Aerospace. Kohlenmonoxidvergiftung in seinem Auto, mit einer Schlauchleitung vom Auspuff in den Fahrzeuginnenraum, im September 1988. Amtliches Untersuchungsergebnis: Selbstmord.

Hill, Roger, 49 Jahre alt. Radar Entwicklungsingenieur und Technischer Zeichner bei Marconi. Zu Hause gestorben im März 1985 durch Schuß aus einer Schrotflinte. Amtliches Unersuchungsergebnis: Selbstmord.

Jennings, Frank, 60 Jahre alt. Elektronischer Waffen-Ingenieur bei Plessey. Er wurde im Juni 1987 mit einem Herzinfarkt tot aufgefunden. Keine Untersuchung.

Knight, Trevor, 52 Jahre alt. Computertechniker bei Marconi MSDS in Stanmore, Middlesex. Er wurde in seinem Haus in Harpenden, Hertfordshire, am 25. März 1988 durch Kohlenmonoxidvergiftung tot am Steuer seines Autos aufgefunden, mit einer Schlauchleitung vom Auspuff in den Fahrzeuginnenraum. Ein St.Alban’s Untersuchungsrichter sagte, daß Knight’s Freundin, Fräulein Narmada Thanki (die ebenfalls mit ihm bei Marconi arbeitete) nachträglich 3 Selbstmordankündigungen (Notizen auf dem Computer) gefunden hatte. In diesen Ankündigungen stand, dass er sich umbringen wollte. Fräulein Thanki bestritt das, sagt, Knight habe seine Arbeit nicht gut gefunden, aber es gab keinen Anlaß um Selbstmord zu begehen. Jedoch bestätigte sie, dass er seit mehreren Jahren unter Migräne gelitten hatte und auch in einige Autounfälle verwickelt war. Amtliches Untersuchungsergebnis: Selbstmord.

Kountis, George, unbekanntes Alter. Systemanalytiker an der Bristol-Polytechnik. Er ist im April 1987 in seinem Auto ertrunken, das nach einem Unfall kofpüber im Fluß Mersey, Liverpool gefunden wurde, am gleichen Tag wie „ Shani Warren (siehe unten)“. Amtliches Unersuchungsergebnis: Missgeschick. (Kountis Schwester sagt, daß das alles nicht zusammen passt, und fordert eine neue Untersuchung).

Moore, Victor, 46 Jahre alt. Konstrukteur bei Marconi MSDS. Gestorben an einer unbekannten Überdosis an Tabletten im Februar 1987. Amtliches Unersuchungsergebnis: Selbstmord.

Peapell, Peter, 46 Jahre alt. Wissenschaftler an der Königlichen Hochschule der Militärwissenschaft. Er hatte Titan getestet für den Widerstand gegenüber Sprengstoffen. Außerdem arbeitete er an der Computeranalyse für Signale von Metallen. Am 22. Februar 1987 war er in seiner Garage in Oxfordshire tot aufgefunden worden, angeblich an Kohlenmonoxidvergiftung. Die Umstände seines Todes haben einige große Zweifel hervorgerufen. Seine Frau hatte ihn auf dem Rücken unter der hinteren Stoßstange, seinen Mund unter dem Auspuff , bei laufendem Motor gefunden. Die Polizei fand es rätselhaft, wie er in diese Position gelangen konnte. Es wurde bestätigt, dass es keine Gründe gab, um Selbstmord zu begehen. Sein Tod ist fast identisch mit dem Ablauf wie der von John Brittan. Zum Zeitpunkt seines Todes hatte er die Königliche Hochschule der Militärwissenschaft verlassen und eine Stelle in der Entwicklungsabteilung des Britischen Verteidigungsministeriums aufgenommen. Interessant ist, daß beide (Peapell und Brittan) an der Königlichen Hochschule der Militärwissenschaft gearbeitet, und beide gemeinsam auf einer Reise in der USA, in Zusammenhang mit ihrer Arbeit, waren. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen.

Pugh, Richard, 37 Jahre alt. EDV-Berater und Sachverständiger für digitale Kommunikationen beim Verteidigungsministerium. Er wurde im Januar 1987 tot in seiner Wohnung gefunden, gefesselt mit Plastikbeutel über dem Kopf. Ein Seil das um seinen Oberkörper und Arme gebunden war, war auch vier mal um seinen Hals gewickelt. Amtliches Untersuchungsergebnis: Unfall.

Sands, David, 37 Jahre alt. Dienst -Ältester Wissenschaftler, der für Easams in Camberley, Surrey, eine Schwesterfirma von Marconi, arbeitete. (Dr. John Brittan hatte auch dort gearbeitet). Tödlicher Autounfall am 30. März 1987 auf dem Weg zur Arbeit, als er angeblich eine plötzliche Wende auf einer Straße mit getrennten Fahrbahnen machte. Er fuhr mit großer Geschwindigkeit in eine stillgelegte Cafeteria wo sein Auto explodierte. Er wurde mit geschlossenem Sicherheitsgurt gefunden. Weiterhin entdeckte man in seinem Auto viele zusätzliche Benzinkanister. Es konnten keine Gründe für einen möglichen Selbstmord gefunden werden. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen.

Sharif, Arshad, 26 Jahre alt. Es ist berichtet worden, daß er an Systemen für die Ortung der Unterseeboote durch Satelliten gearbeitet hatte. Gestorben im Oktober 1986 in seinem Auto, Cabrio. Er hatte ein Seil um den Hals und das andere Ende war um einen Baum gewickelt. Mit fest geklemmtem Gaspedal ist das Auto in Gang gesetzt worden, wobei dann der Kopf abriß. Sein ungewöhnlicher Tod wurde durch einige Punkte zusätzlich in Frage gestellt. Sharif lebte in der Nähe seines Arbeitskollegen Vimal Dajibhai in Stanmore, Middlesex. Der angebliche Selbstmord fand ca. 120 km entfernt in Bristol statt (Vamil starb in Bristol 2 Monate vorher). Sharif hatte sich in einer Pension am Abend vorher ein Zimmer genommen. Er hat dieses in bar bezahlt aus einem großen Bündel von hochwertigen Scheinen. Obwohl die Polizei über das Bündel von Gelscheinen informiert war, haben diese das dem Untersuchungsausschuß verheimlicht, und das Geld ist nie gefunden worden. Andere Gäste in dieser Pension waren zu diesem Zeitpunkt Mitarbeiter von British Aerospace und dann später von Marconi. Sharif hatte vorher auch für British Aerospace, an einem Projekt für ferngesteuerte Raketen, gearbeitet. Amtliches Untersuchungsergebnis: Selbstmord.

Skeels, David, 43 Jahre alt. Ingenieur bei Marconi. Er wurde im Februar 1987 tot in seinem Auto gefunden, mit einer Schlauchleitung vom Auspuff in den Fahrzeuginnenraum. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen.

Smith Russell, 23 Jahre alt. Labortechniker bei der Atomenergie-Forschungs-Einrichtung in Harwell, Essex. Gestorben im Januar 1988 aufgrund eines Sturzes von einer Klippe bei Boscastle in Cornwall. Amtliches Untersuchungsergebnis: Selbstmord.

Warren, Shani, 26 Jahre alt. Chefsekretärin in der Firma Micro Scope, die von GEC Marconi vier Wochen nach ihrem Tod übernommen wurde. Sie wurde am 17.April 1987 ertrunken aufgefunden in nur 45 cm tiefem Wasser, nicht weit von der Brücke, wo David Greenhalgh seinen “Todesfall” überlebt hat. Waren starb genau eine Woche nach dem Tod von Stuart Gooding und dem versuchten Todesfall von Greenhalgh am 10. April 1987. Sie wurde aufgefunden mit einem Mundknebel, einer Schlinge um ihren Hals, die mit ihren Händen auf dem Rücken gebunden waren. Ihre Füße waren ebenfalls gebunden. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen. (Es wurde behauptet, sie hätte sich selber so gebunden und sei dann ca. 40 Meter auf Schuhen mit höheren Absätzen zum Wasserrand gehopst, um sich dann selbst zu ertränken).

Wash, Jonathan, 29 Jahre alt. Digital-Kommunikationsexperte, der an GEC und British Telecom im geheimen Forschungszentrum in Martlesham Heide Suffolk, gearbeitet hatte. Gestorben am 19. November 1985 durch einen Fall aus dem Fenster seines Hotelzimmers in Abidjan, Westafrika, wo er Arbeiten für British Telecom ausführte. Er hatte schon vorher Befürchtungen zum Ausdruck gebracht, dass sein Leben in der Gefahr war. Amtliches Untersuchungsergebnis: Offen.

Wisner, Mark, 24 Jahre alt. Software Ingenieur beim Britischen Verteidigungsministerium. Er wurde am 24. April 1987 in einem Haus, das er mit zwei Kollegen teilte, tot aufgefunden. Er hatte einen Plastiksack um seinen Kopf, Schultern und Arme gestülpt, und war zusätzlich noch mit 2 – 3 m Frischhaltefolie umwickelt. Es war fast die gleiche Methode wie bei Richard Pugh, drei Monate vorher, nur, daß man statt einem Seil nun seinen Körper mit Frischhaltefolie umwickelt hatte. Amtliches Untersuchungsergebnis: Unfall.

Oben stehende Liste ist von Raymond A. Robinson für sein Buch „The Alien Intent“ („Eine entsetzliche Warnung“) zusammengestellt worden. Nochmals; nachfolgender Text ist nicht von Petra verfasst und sie gibt keine Wertung darüber ab. Trotzdem ist alles durchaus vorstellbar und wird mit der Entwicklung der Technologie von Jahr zu Jahr immer mehr möglich.

Alle diese unglaublichen Todesfälle sind verblüffend und kaum zu glauben. Einige der Opfer scheinen mit fremder Hilfe durch ferngesteuerte Bewusstseinskontrolle beeinflusst worden zu sein Selbstmord zu begehen. Die Wissenschaftler und ihre Sachkenntnis werden entsorgt durch ihre Vernichtung, damit die Wahrheit über die echten Ziele von HAARP und von ELF oder auch der kombinierbaren Fähigkeiten mit der Nano-Technologie und computergesteuerten Flugzeugen sowie Autos nicht aufgedeckt wird. Später aber sind die Biologen das neue Ziel von Industriespionage welches als biologischer Terror und die neue Weltordnung anzusehen ist. Panik machende Berichte über gefährliche Krankheiten, die nur durch Massen Impfungen in den Griff zu bekommen sind, sowie Zusätze im Trinkwasser, Nano-Beladener und/oder genveränderter Lebensmittel und Chemtrails werden an der Tagesordnung sein. Dies ist eine Bedrohung für alle Menschen und könnte das Ende der Menschheit bedeuten.



Daher sind Impfstoffe und Chemtrails, sowie sonstige streuende biologische Mittel, besonders in Kombinationen, eine tödliche Waffe und eine Bedrohung für die menschliche Rasse. Wer geimpft wird mit einem besonders präparierten Impfstoff (vielleicht nur für Ihn erstellt und zielgerecht geliefert) kann jederzeit Jahre später zum ungewöhnlichem Verhalten, zur plötzlichen Veränderung der Gefühle, die Liebe zu seiner Regierung, Selbstmord oder gar zum Ausbruch von Krebs gebracht werden. Die Auslöser können in Chemtrails aus der Luft, in Zutaten im Trink-Wasser seiner Wohngegend, oder auch u. U. durch ultra lange Funkwellen Nano - Empfänger sowie unheimlich kleinen RFID Chips in den Körper gelangen und aktiviert werden.



Diese Nano-Roboter können durch Kapillaren ohne Ablehnung durch das Immunsystem reisen und vom biologischen Material gebildet werden, um interne lebensrettende Reparaturen durchzuführen, oder aber auch das Gegenteil, als externer Auslöser und Waffe zu dienen, die dann als Körper-Zerstörer fungieren und niemand nachher wissen würde, wie oder warum Sie starben. Diese Chips werden aber zuerst als Lebensretter entwickelt und als Roboter in die Blutbahn zum beschädigten Gewebe transportiert, um dort wundersame bessere Bindungen von Medikamenten und Körpereigene Reparaturstoffe zu fördern, oder selbst die Gewebe zu reparieren. Diese hochgelobte “Wunderwaffe” kann aber wie gesagt jederzeit ein oder umgeschaltet werden um z.B. Krebs auszulösen. Krebs ist nichts anderes als ungewolltes und unkontrolliertes Wachsen von Zellen. Bei beschädigten Zellen - Bereichen, können sie gesteuert auch heilend sein.

Das Potential reicht aus, eine „Tag des Jüngsten Gerichts” Waffe daraus zu machen sehr einfach. Leute mit bestimmten politischen Ansichten, religiösem Glauben, unerwünschtem genetischem Erbgut oder Aussehen können später ausgeschaltet werden. Erst impfen und dann wenn die Zeit reif ist, die Auslöser in die Luft oder Wasser zu geben oder als Funkwelle zu senden. Je nach Programmierung der Nano-Roboter wird der Tod eintreten; mal sofort, mal über Jahre.

Ein globale psychologisch - elektronisch ferngesteuerte - Bewusstseinskontrolle ist möglich, indem man dieser mikroelektronischen Roboter, die die Größe eines Bakteriums haben, in die Zielpersonen einspritzt, z.B. durch Impfstoffe in die Blutbahn, die so Aufgaben innerhalb des menschlichen Körpers durchführen können, (wie in dem 1967 Film, „Fantastische Reise“ jedoch ohne Notwendigkeit einer geschrumpften menschlichen Besatzung). Diese Nano-Roboter können durch die Kapillaren ohne Abstoßung durch das Immunsystem reisen - überall wo das Blut fließt, auch z.B. in ihr Gehirn, wo sie später durch Fernsteuerung die zerebrale Rinde modifizieren oder gar behindern können und Gefühle einzuflößen wie, lieben sie den staatlichen großen Bruder, Selbstmord oder Amoklauf, oder irgendwelche anderen Antriebe auslöst, die der „Operator“ (vielleicht auf der anderen Seite des Planneten sitzend) wünscht.

Superdomes für Sport haben aufgrund ihre Umrandung oder Dachkonstruktion aus Metall einen sehr großen Antennewirkungsgrad, wie z.B. die britische Millennium Haube (gegenüber von der Britischen Geheimdienst Zentrale in London), Riesenräder, riesige Türme wie Segel von Jachten, werden momentan weltweit errichtet. Auch in Deutschland, Japan, Korea und überall durch Afrika; meist in der Nähe von Bunkern und militärischen Anlagen. Sie können schnell umfunktioniert werden für die Verwendung als ELF - Sendeanlagen. Diese senden dann als kaum messbare „Bewusstseinswechselnde Beziehungsmitteilungen“ in 3 bis 60 Hz Bereichen. In mitten von diesen mit Metalldisketten und durch Verwendung der Überland Hochspannungs-Stromleitungen sind sie bestens geeignet für ELF - Sendeanlagen, oder auch in Zusammenhang durch Chemtrails, HAARP und Satelliten, zur Steuerung von Massen der Bevölkerung.

Somit kann man jederzeit von „Oben“ eine Verbindung aufnehmen um die Massen der Bevölkerungs- “Stimmung” zu beeinflussen oder zu Verbesserung der nationalen Laune. Aber solche riesige athletische Stadien können auch „nur im Notfall“ beansprucht werden, um Quarantäne- oder sogar Öffentlichkeits- kontrollierende Maßnahmen durchzuführen. Die Verhaftung riesiger Mengen von Leuten nach Protesten durch die immer mehr militärisch gebildete und ausgerüstete Polizei oder wenn möglich Truppen (auch wenn es geht die Bundeswehr?). So wie es auch im Fußball Stadion in Irak und Afghanistan angewendet wurde, um Regime Gegner zusammen zu horten um Prozesse zu machen oder gar öffentlich zu exekutieren.

Völker lähmende Krankheiten, wie MRSE (Krankenhaus Supervirus), Jägervirus oder Fleisch-Fressendes Bakterium und CJD, könnten auch durch diese minuziösen Bio-Chips vorbereitet und ausgelöst worden sein.

Kein Land hat ein Recht derartig in die Gesundheit oder Leben sowie geistige und körperlicher Unversehrtheit des Bürgers einzugreifen. Daher sollten wir die Entwicklung (egal für welchen immer guten Zweck es getarnt ist) von dieser Invasiven und Invasionstechnologie nicht erlauben. Es ist nicht weit weg an der Tagesordnung, daß somit eine Regierung oder andere die Menschen zu Maschinen machen, die dann nichts mehr selbst entscheiden können, sondern von Einzelpersonen oder Gremien gesteuert werden.

Was hätte Hitler, Stalin oder Honneker alles damit machen können, wenn diese Technologien nur ein paar Jahrzehnte vorher verfügbar gewesen wären? Für den normalen Bürger wäre keine Freiheit mehr möglich. Wer sich kritisch gegen die Regierung äußert, wird plötzlich krank und nach ein paar Wochen oder Monaten einen bedauerlichen natürlichen Tod erleben.

Wenn wir die Tatsache zulassen, dass unsere fähigsten Wissenschaftler überredet werden die Bausteine für positive Anwendungen zu entwickeln, und nach dem man auch die Verwendungsmöglikeit für Militärzwecke entdeckt hat, wird man auch die Nutzung dieser Wissenschaftler ändern und ggf. „Aus-Gelebt“ haben.


Ähnliches scheint schon passiert. Die plötzlichen und seltsamen Todesfälle von 11 der führendsten Biologen der Welt. (in fünf Monaten, Zwischen Nov. 2001 und März 2002)


12. November 2001: Benito Que wurde auf einem Miami-Parkplatz zusammen geschlagen und ist kurz danach an seinen Verletzungen gestorben.

16. November 2001:
Don C. Wiley ist an diesem Tag verschwunden. Seine Leiche wurde am 20. Dezember 2001 gefunden. Die ermittelnde Polizei sagte, daß ihm auf einer Brücke in Memphis höchstwahrscheinlich schwindlig geworden und er in den Fluß gefallen ist.

21. November 2001:
Vladimir Pasechnik starb anscheinend an einem Schlaganfall. Er war ehemaliger hochrangiger russischer Mikro Biologe, der 1989 nach Großbritannien übergelaufen war.

10. Dezember 2001:
Robert M. Schwartz wurde in Leesberg, Virginia erstochen. Drei Satanisten sind dafür verhaftet worden.

14. Dezember 2001:
Nguyen Van Set ist in seiner Labor – Luftschleuse, Geelong Australien, gestorben, nachdem diese unerklärlicherweise mit Stickstoff gefüllt war.

09. Februar 2002:
Viktor Korshunov wurde in der Nähe seines Hauses in Moskau mit zertrümmertem Schädel tot aufgefunden.

14. Februar 2002: Ian Langford wurde in Norwich, England, teils nackt eingeklemmt unter einem Stuhl tot aufgefunden.

28. Februar 2002:
Tanya Holzmayer Mikro Biologin, wohnhaft in San Francisco, wurde von einem Kollegen, Guyang Huang ebenfalls Mikro Biologe, in den Rücken geschossen, als für beide eine Pizza angeliefert wurde. Anschließend erschoß er sich selbst.

24. März 2002:
David Wynn-Williams starb an einem Verkehrsunfall in der Nähe seines Hauses in Cambridge, England.

25. März 2002:
Steven Mostow, beschäftigt beim Colorado-Gesundheits-Wissenschafts-Zentrum. Er ist mit seinem Flugzeug in der Nähe von Denver abgestürzt.

von H.W.M.McKinlay - Mai 2002

Quelle der inzwischen gelöschten englisch sprachigen Webseite:
http://www.geocities.com/orgonegal/marconi-scientists.html

Petra wollte Verbindung zu dem Autor dieser Version aufnehmen. Leider ist nicht nur seine Webseite, sondern auch seine eMail Adresse und sonstige Kontaktmöglichkeit weg.

Links zu einigen weiteren Information über Projekte an denen Leute, wie oben erwähnt, arbeiteten; und einige, an denen auch Petra beteiligt war.

UKUSA

GCHQ

Echelon

Stingray

Spearfish

Mk 24 Tigerfish

NATO IV

Skynet IV

L-Sat (Olympus)



Neues zu “Alte Erkentnisse” (von 2009)

Links zu einigen weiteren Information über neue Erkenntnisse, z.B. Codename “Schweinegrippe”








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